Der Name „Antiqua Marchia”, die „Alte Mark” und heutige Altmark nimmt Bezug auf die Bedeutung der Region als westelbisches Ausgangsgebiet bei der Einrichtung der Mark Brandenburg im frühen Mittelalter durch den Askanier „Albrecht den Bären”. Häufig wird die Altmark deshalb auch als „Eine Wiege Preußens” bezeichnet. Zeugnisse für die Bedeutung der Region im Mittelalter und der frühen Neuzeit sind 8 Hansestädte mit großen gotischen Backsteinkirchen, imposante romanische Feldsteinkirchen in den zahlreichen Dörfern und ehemalige Klosteranlagen. Die mittelalterlichen Stadtbilder mit stolzen Mauern, Toren, Kirchen und Bürgerhäusern sowie die naturbelassenen Landschaften der Altmark sind bis heute erhalten geblieben und verleihen der Region ihren verwunschenen und liebenswerten Charakter. Die Altmark umfasst eine Vielzahl naturbelassener Kulturlandschaften, die sie unbedingt entdecken sollten:
Vielfältige Informationen zur Altmark und seiner Menschen finden Sie hier:
Zahlreiche Veranstaltungen unterschiedlichster Art sind hier für Sie zusammengefasst:
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www.gartentraeume-sachsen-anhalt.de